
im

Jules Verne - einzigartige Visionen der faszinierendsten Länder der Erde...
Mehrere Monate im Jahr sind die Mitarbeiter von Jules Verne kreuz und quer über den Globus unterwegs, um die schönsten und interessantesten Flecken unserer Erde zu besuchen. Ihre Reiselust und Affinität zu fremden Kulturen auf der privaten Seite sowie die intensive Auseinandersetzung mit ihren Reiseerlebnissen, ihre konsequente fotografische Umsetzung, aufwendige Recherche, viel Schweiß und noch mehr Spaß auf der professionellen Seite liefern die Hintergründe und Geschichten ihrer Dia-Audio-Visions-Shows.
So ist in den letzten Jahren eine Reihe nachhaltig inszenierter Präsentationen über die Traumziele der Erde entstanden, die ihre Zuschauer in eine neue Welt des klassischen Dia-Vortrages entführt: Perfekte visuelle Illusionen, die in ihrer Wirkung optimal ergänzt werden durch die akustische Vielfalt von Musik und Originalton sowie hintergründigen und doch persönlichen Kommentierungen. Dabei unterliegt die Abstimmung von Bild, Ton und Wort unmerklich einer Dramaturgie, die das Publikum mal stark bewegt, dann wieder zum lachen bringt und es mit allen Sinnen zu ihren unsichtbaren Reisebegleiter werden lässt.
Mit diesem Konzept begeistern sie inzwischen nicht nur das Publikum in Deutschland, Österreich und Schweiz, sondern auch in den USA, Kanada und China. Ihre Texte und Bilder wurden u.a. in GEO, Merian und Time Life sowie in zahlreichen Reiseführern und Kalendern veröffentlicht.
Und nun viel Spaß – tauchen Sie ein in die Welt der Reisefotografie von Jules Verne.
Jeweils im Imperial Theater, Reeperbahn 5 - Kartentelefon 040-31 31 14 - www.imperial-theater.de
Süd-England und Cornwall - eine Bilder-Reise im Land der Rosamunde Pilcher Filme
Bei Rosamunde Pilcher liebt er sie ganz bestimmt, wenn auch erst nach einigen Wirren des Schicksals. Auch noch so abgeklärte Zeitgenossen genießen die Roman- Verfilmungen der englischen Bestseller-Autorin - oft allerdings weniger wegen der doch eher voraussehbaren Liebesgeschichten, als viel mehr wegen der bezaubernden Landschaft, in der sie spielen: Die Grafschaft Cornwall im äußersten Südwesten Englands.
Nirgendwo ist „Good Old England“ noch so lebendig, wie im Süden Großbritanniens. Von Kent bis Cornwall stellt Ihnen der Jules-Verne-Fotograf Roland Marske eine der schönsten Regionen Europas vor, die gerade in ihrer Vielfalt verblüfft und begeistert:
Liebenswert altmodische Seebäder und mediterran anmutende Küstenstädte wechseln sich ab mit malerischen Fischerorten und verschlafenen, lieblichen alten Dörfern mit ihren typischen Cottages. Daneben ziehen mystische Steinkreise, trutzige Burgen und prachtvolle Kathedralen in ihren Bann. Cornwall und der Süden Englands sind der Schauplatz der Legenden um König Artus.
Ihren ganz besonderen Reiz verdanken die südlichen Grafschaften nicht zuletzt jedoch der einzigartigen Landschaft: Hügelige Wiesen, karge nebelverhangene Moore, wilde Felsküsten mit herrlich weißen Klippen und versteckte Buchten mit menschenleeren, langen Stränden.
Der Golfstrom schafft hier kleine botanische Paradiese, die man in diesen Breiten gar nicht vermuten würde. Üppig blühende Gärten und verwunschene Parklandschaften konkurrieren um die Gunst des Betrachters und bieten einen angemessenen Rahmen für stolze, altehrwürdige Herrenhäuser. Die wunderschönen Landsitze sind grandiose Zeugnisse eines machtvollen, immer noch sehr lebendigen Adels.
Die wunderschönen, auf eine kinoähnlichen Großbildleinwand projizierten Fotos und die Kommentare des Autors dieser aufwendig produzierten Diashow vermitteln genau jene stimmungsvolle Atmosphäre, die einen hinter jeder Ecke die Helden des letzten Rosamunde Pilcher Films vermuten lässt.
Willkommen in Englands schönster Countryside!
Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf und an der Abendkasse. Das Fernweh gibt gratis dazu. Garantiert!
Kapitelübersicht
„Good Old England“, der Süden Großbritanniens stellt sich vor – Dover – Kreidefelsen Seven Sisters & Jurassic Coast – auf schmalen Straßen durch die Countryside – Canterbury, das englische Rom - Leeds Castle – Englische Gärten – Sissinghurst Garden – das englische Wetter – Seebad Eastbourne – Brighton – die englische Klassengesellschaft – zu Besuch bei Lord Montagu of Beaulieu – Glorious Goodwood, das berühmteste Pferderennen der Welt – Portsmouth und die Dockyards – Stonehenge – der weltberühmte Landschaftspark Stourhead – Bath, die schönste Stadt Englands – das ländliche Dorset, Somerset und Devon – Englische Riviera (Sidmouth, Brixham, Kingswear, Dartmouth – das legendäre Dartmoor – Knightshayes Court – Plymouth – das Herzogtum Cornwall – Mt. Edgecumbe – die cornische Riviera (Polperro, Mevagissey, Fowey) – Eden-Project bei St. Austell – Lost Gadens of Heligan, die Verlorenen Gärten – Roseland Peninsula & Falmouth – Trelissick Gardens – Trebah Gardens – Lanhydrock House – Lizard Peninsula – St. Michaels Mount – Pemzamce – Mousehole, das schönste Dorf Englands – Porthcurno und das Minach Theatre – Land’s End – die cornischen Zinnminen – Englische Küche – St. Ives – Lelant, der Geburtsort Rosemunde Pilchers – Bedruthan Steps – Padstow & Prideaux Place – Artus-Burg Tintagel – Ritterspiele und historische Schlachten - London
nach oben
|
Jakobsweg 800 Kilometer zu Fuß auf dem alten Pilgerweg nach Santiago de Compostela
In Santiago de Compostela, im äußersten Westen Spaniens, befindet sich der Sage nach das Grab des Apostels Jakobus. Im Mittelalter nahmen Millionen Menschen die Entbehrungen und Gefahren einer langen Pilgerreise auf sich, um hier um die Vergebung ihrer Sünden zu beten.
Noch heute pilgern die Menschen zu den Gebeinen des Heiligen. Der Jakobsweg verkörpert die große Sehnsucht unserer Zeit: Eine Auszeit nehmen, den Alltag hinter sich lassen, eine uralte Art des Reisens wiederentdecken, zu Fuß zu gehen und aus eigener Kraft vorankommen.
Der Pilger klinkt sich aus der modernen Welt für eine Zeit lang einfach mal aus, lebt eine Weile sehr einfach und geht endlich einmal mit der Zeit – statt ihr, wie sonst, atemlos hinterherzuhetzen.
Und gleichgültig, ob jemand aus spirituellen Motiven, aus Abenteuerlust, aus kulturellem Interesse oder als sportliche Herausforderung den Jakobsweg geht – wer in Santiago ankommt, ist ein anderer geworden, ist gewachsen und hat Kraft gewonnen - innere wie äußere.
Auch der vielfach ausgezeichnete Reisejournalist Roland Marske ist den spanischen Jakobsweg gegangen: 800 Kilometer führten ihn über die Pyrenäen, durch die endlose Weite des kastilischen Hochlandes und das grüne Galicien bis zur Atlantikküste. In den 37 Tagen seiner Wanderschaft machte er dieselben spezifischen Erfahrungen wie die Pilger zu allen Zeiten: Aufbrechen, Schmerzen ertragen, Einsamkeit begegnen, durchhalten und schließlich ankommen.
Durch das lange Gehen bis an die eigenen Grenzen erlebt man in der Einsamkeit und Stille der Natur eine innere Befreiung, die einen unweigerlich auch in die Tiefe der eigenen Seele führt.
Es sind oftmals überraschende Geschichten, die Roland Marske von seiner Pilgerreise erzählt.
Geschichten von einer Reise voller Strapazen, aber auch voller Glücksmomente, von der Schönheit und Einfachheit der Pilgerschaft, der Nähe zur Natur und dem unmittelbaren Kontakt zu sich selbst. Dazu zeigen seine eindrucksvollen Großbildpanoramen ein nahezu unbekanntes Stück Spanien, das mit den Klischees von Flamenco, Strand und Ballermann nur hin- und wieder etwas gemein hat.
Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf und an der Abendkasse. Das Fernweh gibt gratis dazu. Garantiert!
Kapitelübersicht
Pilgerziele der Christenheit – der Jakobsweg stellt sich vor – Beweggründe eines Ungläubigen – Aufbruch: über die Pyrenäen nach Pamplona (1.-5. Tag) – Saint-Jean-Pied-de-Port – Pyrenäenüberquerung – auf dem Lepoeder-Pass – Wandergepäck – Roncesvalles – Navarra – Pamplona – Sanfermines (Stiertreiben) – den Alltag hinter sich lassen: Von Pamplona nach Burgos (6.-18. Tag) – Sierra del Perdón – Santa María de Eunate – Puente la Reina – Pilgerherbergen – Cirauqu – Estella – Weinbrunnen in Irache – Blasen an den Füßen – La Rioja – Logroño – Geschichte des Jakobsweges – der Todesmarsch – Nájera – Knieschmerzen – Santo Domingo de la Calzade – Hühnermirakel – Montes de Oca – Übernachtungen im Freien – Vergebung der Sünden – Burgos – Kathedrale von Burgos – die singenden Mönche von Santo Domingo de Silos – Einsamkeit und neue Horizonte… von Burgos nach León (18. – 24. Tag) – raus aus der Stadt – Meseta, die kastilische Hochebene – Landflucht – Frómista – 22 Kilometer geradeaus – immer weiter – Sahagún – León – Ankommen: von León nach Santiago des Compostela (25. – 33. Tag) – Pilgerroutine – Astorga – Abstecher nach Las Médulas – Aufstieg auf die Montes de León – Cruz de Ferro – Abstieg nach Ponferrada – Villafranca del Bierzo – Camino duro, der harte Weg – O Cebreiro – Galicien – regionale Spezialitäten – Herbeisehen des Endes – Pilgermassen – Monte do Gozo, der Berg der Freude – Ankunft – Kathedrale von Santiago des Compostela – die Compostela – Endpunkt: Finisterre (38. Tag) – Abschied vom Jakobsweg
nach oben |
Alaska & Kanadas Westen - der Ruf der Wildnis
Alyeska – „Großes Land“, nannten die Indianer die endlosen Weiten im Nordwesten des amerikanischen Kontinents. Alaska und der Westen Kanadas sind bis heute eine ungezähmte Wildnis. Der Mensch spielt hier höchstens eine kleine Nebenrolle.
Es ist eine unberührte und erstaunlich vielfältige Naturlandschaft mit weiten Prärien, riesigen Wäldern, baumlosen Tundren und Eiswüsten, durchzogen von einem Labyrinth mächtiger Flüsse. Hier gibt es zehntausende von Inseln und noch mehr kristallklare Seen, in denen sich schneebedeckte Bergketten spiegeln. Gigantische Gletscher wälzen sich in die Täler, einsame Straßen führen in die Unendlichkeit. Es ist so menschenleer und still, dass man das Gefühl hat, allein auf der Welt zu sein. Allein mit Bären, Elchen, Adlern und Wölfen.
Wer den Mut hat, sich auf diese letzte Wildnis Nordamerikas einzulassen, findet hier ein Land, wo man den Traum von Freiheit und Abenteuer noch ausleben kann.
In atemberaubenden Bildern hat der Abenteurer, Reisende und vielfach ausgezeichnete Fotograf Roland Marske die unglaubliche Schönheit zu unterschiedlichen Jahreszeiten eingefangen.
In seiner aufwendig gestalteten Großbild-Dia-Multi-Visions-Show folgte er den Spuren der Goldsucher auf ihrem Weg zum Klondike im Yukon, besucht Vancouver, Kanadas Traumstadt am Pazifik, durchstreift die Regenwälder Vancouver Islands, beobachtet vor der Küste vorbeiziehende Wale und erkundet die berühmten Nationalparks Jasper, Banff und Waterton Lakes in den kanadischen Rocky Mountains.
Auf dem legendären Alaska-Highway geht es weiter nordwärts. Abstecher führen auf abenteuerlichen Pisten in die großen Nationalparks Alaskas.
Auf der Kenai-Halbinsel südlich von Anchorage wartet ein Bilderbuch Alaska mit Gletschern, Fjordküsten und Flüssen voller Lachse.
Je weiter man nordwärts kommt, um so offener zeigt sich die subarktische Tundra-Landschaft, deren Höhepunkt der Denali-Nationalpark ist, ein Naturschutzgebiet größer als Hessen, aber mit lediglich 150 km Straße. Hier ragt das Wahrzeichen Alaskas in die Höhe, der Mt. McKinley, der höchste Berg Nordamerikas.
Eine von unzähligen Schlaglöchern durchsiebte Schotterpiste führt schließlich jenseits des Polarkreises durch vegetationslose Taiga zum Nordpolarmeer, wo spät in der Nacht Nordlichter über den Himmel flackern.
Die Hauptdarsteller der Dia-Show aber sind die Wildtiere. Um ihren Zug durch die großartige Weite zu begleiteten, lies sich der Fotograf auch mit kleinen Buschflugzeugen noch tiefer in die Wildnis fliegen. So entstanden spektakuläre Aufnahmen aus allernächster Nähe von Grizzlys, Schwarzbären, Elchen, Moschusochsen, Bisons und Walen.
Wer dem „Ruf der Wildnis“ folgt, wird von dieser einmaligen Multi-Visions-Show garantiert mit dem Kanada- und Alaska-Fieber infiziert!
Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf und an der Abendkasse. Das Fernweh gibt gratis dazu. Garantiert!
Kapitelübersicht
der Ruf der Wildnis – Alaskas Geschichte: von Russen und dem großen Klondike Goldrausch – Seattle – Inside Passage - Vancouver Island – Victoria – Butchard Gardens – Pacific Rim National Park – Tofino –Wale - Cancouver - Rocky Mountains - Waterton Lakes – die Prärie – Präriemetropole Calgary – Rodeo –Banff – Fairmount Springs Hotel – Moraine Lake – Icefield Parkway Drive – Athabasca Glacier –Jasper– Medicine Lake – Maligne Lake – Spirit Island – Alaska Highway - Bisons – der Schilderwald von Watson Lake – Indianer – Hyder – Hyder – Salmon Glacier – Bären – Skagway – der Chilkoot Trail an den Yukon –Whitehorse die Hauptstadt des Yukon – Haines – Weißkopf-Seeadler – Goldrushstadt Dawson City – Goldfunde am Bonanza Creek – Alaska, The Last Frontier – Wrangell - St-Elias National Park – McCarthy – die alte Kupfermine von Kennicott – Begegnungen mitElchen und Bären – Westliche Wüste – Anchorage – Kenia-Fjords nationalpark – Seward – Homer – Angeltour – Katmai – dieKodiak-Bären – Zentralalaska im Indien Summer - Denali National Park mit Mount Mc Kinley, dem höchsten Berg Nordamerikas – Fairbanks – der legendäre Dalton Highway – Alaska und das Öl – Brooks Range – Tundra - Karibus und Moschusochsen – Nordlichter – Wölfe – Deadhorse, das Ende der Welt – am Polarmeer
nach oben |

Flugpreise
Reiseberatung
online
Einfach anklicken und live von uns beraten werden!
Heiner
Rothmaier
|
Götz Lefeber
|
Azubi Ekta Narang
|
Copyright: FENER Reisen GmbH, Stand Oktober 2011
Es wird eine Statistik mit Google Analytics erstellt. Ihre IP-Adresse wird um das letzte Oktett gekürzt.
Falls Sie Analytics für Ihren Browser sperren möchten, klicken Sie hier.
Geschäftsführer: Heiner Rothmaier, Handelsregister Hamburg HRB
69345, Mitglied im DRV , Nr.: 16422
Veranstaltung und Vermittlung von Reisen, Verantwortlich im Sinne § 6
MDStV: Götz Lefeber, gls-webdesign
Umsatzsteuer ID-Nr.: DE 198 30 2362 AGB's, Disclaimer
Kundengelder
abgesichert bei der tourVERS
|
|
|